…dieser hier ist immerhin nicht gar so grottig wie der alte! via
Autor: Jumped
dear Mr. Steve Jobs,
No Craigslist in Beirut
Sacha Baron-Cohen erklärt, wie man an ein Interview mit einem echten Terroristen kommt. via
Building with the Bowies
von Scott Campbell
Sperrwunschliste
Ausweitung der Web-Sperren auf Hasspropaganda gefordert, heise online
…Nie wieder Comic Sans
Nie wieder Verdana
Ars Technica Artikel über die Zukunft von Schriften im Internet
Lee Miller in Hitlers Badwanne
Lee Miller sneaks a bath in Hitler’s apartment after the fall of Berlin, 1945 via
Brezhnevs Augenbrauen
Generation C64
ich bin dafür, den Streit um die Namensgebung „Generation C64“ auf Wikipedia einfach so stehen zu lassen, wie er ist. Frag mich bloss, ob es im Teletext je Gegenstimmen zur Namensgebung der MTV Generation gegeben hat?…oder Leserbriefe zur Generation Golf im ADAC Magazin???
„[…] Neutral. Digital native hat ja auch einen LA. Einen interwiki der C64-Generation gibts nicht, da gibts zB en:MTV Generation, Generation Y usw. Einen Artikel kann man wohl behalten/zusammenlegen. —Kungfuman 20:11, 13. Jun. 2009 (CEST)Also so wie das im Moment formuliert ist das imho klar Begriffsbildung. Der Begriff tauchte laut Artikel erst vor einer Woche zum ersten Mal im Spiegel wurde von 2-3 anderen Leuten bei in irgendeinem Interview verwendet und soll nun bereits ein etablierter Begriff sein? Im Prinzip beschreibt der Artikel damit ja selbst, warum er zur Zeit nichts in WP verloren hat (Realsatire?). Löschen und wenn sich der Begriff nach Monaten oder Jahren tatsächlich eingebürtet haben sollte, dann einen neuen vernünftigen Artikel anlegen. —Kmhkmh 20:40, 13. Jun. 2009 (CEST) […]“
„How could you be a Great Man if history brought you no Great Events, or brought you to them at the wrong time, too young, too old?“ (in einer Spam gefunden)
Ein Film über die relative Grösse der Dinge im Universum und über die Folgen des Hinzufügens einer Null. Made by the Office of Charles and Ray Eames for IBM, 1977
Recherchesucht
„Neuerdings gebe es jedoch auch einen Trend zur Recherchesucht. Die Betroffenen geben einen Begriff in eine Suchmaske ein und verlieren sich dann im Internet. „Sie wollen Informationen zum Buchdruck im 19. Jahrhundert und landen beim Paarungsverhalten neukaledonischer Delfine“, sagt Müller. Dabei vergessen sie, wie auch die Rollenspiel-Süchtigen, die Zeit.“ Drogenbeauftragte beklagt Online-Sucht, heise online
…und es hat doch einen Namen (3)
Dou YOU have a story about a strange encounter with a divider bar the grocery-store checkout line?
If so, please illustrate it too! link
„Die „Kundenstange“– für Kerstin Lück (31) ist sie Alltag“ – die BILD berichtete
The Toaster Project
„I’m Thomas Thwaites and I’m trying to build a toaster, from scratch – beginning by mining the raw materials and ending with a product that Argos sells for only £3.99. A toaster.“ Inspiriert wurde der Brite von einem Zitat von Douglas Adams, das besagt, man könne ohne fremde Hilfe heutzutage nicht einmal mehr einen Toaster zusammenbauen. In 9 Monaten mühsamer Handarbeit hat er es tatsächlich geschafft, Metall aus Erz zu gewinnen, Kartoffelstärke & Essig zu alternativem Plastik zu verwurschteln und daraus einen funktionsfähigen Toaster in Beuys-Optik zu basteln.. These Brits… via
Citroen Karin
…sogar einen Wikipedia Artikel hat es: „[…] Lange Zeit fristete der Warentrenner jedoch ein praktisch unbemerktes und namenloses Dasein als trivialer Gegenstand des alltäglichen Lebens und konnte mangels einer zutreffenden Bezeichnung oft nur mit improvisierten generischen Begriffen wie Kassen-Dings benannt werden. Von der Schweizer Tageszeitung Tages-Anzeiger wurde nach einem Begriff gesucht, allerdings ohne Erfolg. Hin und wieder sich ereignende, mehr oder weniger humorvolle spontane Begriffsbildungen konnten sich bisher im allgemeinen Sprachgebrauch nicht durchsetzen; ein Beispiel ist der österreichische Begriff Dreidel. Die Süddeutsche Zeitung recherchierte Benennungen wie NäKuBi (nächster Kunde bitte), Meins-Deins oder Kundenabstandhalter. Die im Handel gebräuchliche Bezeichnung lautet hingegen Separator.“