horst schlämmer, „isch kandidiere“ – man kann den Film als spiegel sehen, man sieht sich dann selbst oder uns zu. egal.
jedenfalls, die frau – Angelus – auf die angst vor dem vorbiss zu reduzieren(Schiebekinn), und das anschliessende oder dem vorausgehende Beleidigtsein als hohe stufe feministischer rhetorik oder Ästhetik zu zelebrieren, feinste travestie. in dieser Weltlogik wollen männer immer nur furzen um endlich glücklich zu werden, während Frauen alles machen wollen, und jeweils zu spät merken, das sie schon längst alles machen.
(so oder so ähnlich)
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