Und nun sei man froh, dass das Entertainment zu Ende ist, dass die Kunst-Shopper verschwunden sind. Man hoffe auf die Wiederbesinnung auf eine Ethik, auf sammelnde Idealisten und auf eine endlich wieder mögliche inhaltliche Beschäftigung mit der Kunst.
Ich bin gespannt, wie die Berliner Galerien mit der Wiederbesinnung auf Ethik und diesen Idealisten leben wollen. Die Galeristen entpuppen sich langsam zu dem, was sie gerne sein wollen. Künstler! Ansonsten kann ich mir so ein Geschwafel nicht erklären.