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Die letzten Jahre

An die hundert Jahre war die Welt, unsere Welt, im Absterben. Und kein Mensch war in diesen letzten hundert Jahren verrückt genug, eine Bombe ins Arschloch der Schöfpung zu stecken und sie zu zünden. Die Welt verfault, verfällt stückweise. Aber sie braucht den coup de grace, sie verlangt danach, in Stücke gesprengt zu werden. Keiner von uns ist intakt, und doch haben wir alle Kontinente in uns und die Meere zwischen den Kontinenten und die Vögel in der Luft. Wir wollen das festhalten — die Entwicklung dieser Welt, die gestorben ist, aber nicht begraben wurde. Wir schwimmen an der Oberfläche der Zeit, und alles andere ist untergegangen, geht unter oder wird untergehen.

(Wer darauf kommt, wer das geschrieben hat, bekommt ein Kaffee von mir)

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