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7 Antworten auf „marathon“
zum einen ist es vielleicht nicht die äussere natur die man sieht, sondern die innere die man spürt. Zum anderen ist ja der wettbewerb und damit die konkurrenz die conditio humana. Die frage ist nur, ob man sich dieser unterwirft, oder dagegen rebelliert.
wie langweilig muss jemandem sein der sich in extreme situationen bringt um sich seiner selbst bewusst zu werden. ich habe das gefühl das „kleine“ dinge nicht mehr wahrgenommen werden können. diese conditio humana von der du sprichst ist doch sehr atavistisch. den homo sapiens haben die meisten hinter sich gelassen. viele sind noch im stadium des homo ludens. demnächst vielleicht dann homo simplex.
btw., auf den you tube seiten gibt es rechts immer diese „related videos“. ich habe mal aus neugier ein paar zum thema „marathon“ angeschaut. mir ist direkt schlecht geworden. diese dummsprüche, dieses sich toll-fühlen. wie kaputt sind die denn?
mit den kleinen dingen gebe ich dir vollkommen recht. Aber ist der marathonlauf, den ich übrigens nicht verteidigen will, nicht gerade eine spezielle ausdrucksform des homo ludens?
das tollfühlen ist ja ein simpler endorphinausstoß, nur der kommt definitiv schon lange vor ende der 42 km.
in der nase bohren schüttet auch endorphine aus. das äquivalent zum marathon wäre in der nase zu bohren bis blut kommt.
das aber bitte während des laufens. 42 km lang!
hihi!