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6 Antworten auf „schwarzebilder“
Also, ein Rothko ist er keiner
http://www.rothkochapel.org/NTryptich.jpg
… und Gestalten in Wandflecken hineinzusehen wußte auch schon Botticelli, der Leonardo hat’s wiederholt und Gombrich hat was zum Gestaltensehen in den Wolken geschrieben und Werner Busch hielt Wolken für protestantisch und abstrakt.
Aber es ist sicherlich mutig, solche Bilder auszustellen und subversiv die Ästhetikologizität der Bilder gegen ihre Ökonomizität auszuspielen, und auf diese Weise den Hang der Kunst zur Bedeutung zur Kenntlichkeit zu entstellen. Also ich würde die Bilder entweder mal dem Meese vorstellen (der hat’s ja auch immer mit dem Schwarz) oder gleich der Galerie Contemporary fine Art (CfA) zum Verkauf anbieten.
Noch eine kleine Marginalie zum Schluß: Bei den Bildern ließen keine Titel oder Bildnummerierungen finden, ebenso wenig die gelegentlichen roten Punkte, die man hinklebt, um anzuzeigen, daß der Künstler bei den Sammlern gefragt sei.
Verbindlichst
Somnambuhle
warum sollte der auch rothko sein wollen?
Die Frage erinnert mich an das antike Ideal vom Gleichgewicht zwischen Wollen und Können: „Könne, was Du willst und wolle, was Du kannst!“
Und damit stellt sich wirklich die Frage: Ja, warum eigentlich?
Aber das sind nur irgendwelche Bildungsplänkeleien, die uns spätestens seit der Erfindung von Viagra nichts mehr angehen.
Was is Viagra?
Das ist eine Universität in Frankfurt an der Oder.
universität? gibts das noch?