da die deutschen uns darin hinderten, die sommerfrische wie gewohnt in saint-malo zu verbringen, wichen wir nach quimber in die psychiatrische klinik aus, die dr. mondain damals leitete. er war selbst halbwegs verrückt. als amateurmaler brach er manchmal mitten in der nacht mit seinen farben und seiner staffelei auf, um die natur einzufangen. morgens kehrte er dann verzückt mit einer vollkommen schwarzen leinwand zurück. seine frau wollte sich ständig aus dem fenster stürzen.
mein leben mit celine von veronique robert mit lucette destouches.