in der stadt laufen jetzt alle leute so rum, das man denkt. wir sind aus nujorg und trinken mal kurz ein kaffe am friedrichsplatz. dazu häufen sich die outlet läden aus berlin, die die ein-euro-shops zeitweise ersetzen. das dokumenta-pressebüro – ehemals leder-meid – voll im menschenrechtsstil, dh leer. 3 aufgeregte junge gänse verschanzen sich hinter irgendetwas monitorartigem und lächeln leise freundlich, wir können auskunft. schimanski der chef abwesend. besondere strategie.
zack wieder aufs fahrrad, das unten wie üblich beim eiswagen in der karlsaue steht, übgrigens als einziges, in der kurve unten an der mahler treppe uff – ab nach waldau.
hab noch vergessen, auf halber höhe, die dockumentahalle mit dem außenkaffe und den studentischen mitarbeitern, sehen alle aus wie nach berlin immer ein auge aufs händie gleich tuft holliwudd oder die vermieterin an. vermieter in kassel an studenten sind so ziemlich das hässlichste was man sich vorstellen kann, ausstellungsdesigner, alles offline
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